Social Shopping: Direkt auf Facebook verkaufen? So klappt es!

Mit dem Feature Facebook Shop und Instagram Shop konnte der Social Media Gigant im letzten Jahr Firmen in aller Welt begeistern. Das Verkaufen über Facebook und Instagram wird dadurch noch einfacher. Aber wie unterscheidet sich Social Shopping von herkömmlichen E-Commerce Angeboten? Das musst Du über die neuen Möglichkeiten wissen.

Seit Anfang 2020 haben sich immer mehr Unternehmen für digitale Angebote an ihre KundInnen entscheiden müssen. Die globale Pandemie hat den Markt auf den Kopf gestellt. Wer jetzt online nicht vertreten ist, kann seine Produkte nur schwer vertreiben. Social Shopping ist das Gebot der Stunde, da es die menschliche Interaktion zumindest teilweise ersetzt.

Was meint der Begriff des Social Shoppings?

Auf Facebook verkaufen, das ging bisher nur über Ads und Lead-Pages. KundInnen mussten also die Plattform verlassen, um einen Einkauf abzuschließen. Doch auch diese Interaktion war bereits sozial, denn andere KundInnen konnten sehen, für was sich ihre Kontakte interessieren. Wenn Privatpersonen mit Brands und Unternehmen die sie mögen interagieren, entsteht eine Dynamik in der Freundeskreis, Familie und ArbeitskollegInnen sich eher für ein Produkt interessieren, da sie sehen, dass ihre Peergroup sich dafür begeistert. Gleichzeitig kann das Unternehmen selbst ohne Hürden mit dem KundInnen kommunizieren, beispielsweise per Nachricht, Chatbot oder im Kommentarbereich. Darum handelt es sich um ein soziales Shoppingerlebnis, verglichen beispielsweise mit dem einsamen Einkauf in einem Onlineshop.

So verändert ein Facebook Shop die Customer Experience

Möchtest Du Deine Artikel auf Facebook verkaufen, kannst Du Dich seit 2020 entscheiden, ob Du Ads schalten und extern verlinken möchtest, oder den Shop direkt auf Facebook und Instagram bereitstellst. Dafür spricht, dass Deine Stamm- und NeukundInnen so noch näher an der Marke dran sind, Deine Seiten liken und Posts kommentieren und sharen können. Dazu müssen sie allerdings ein Facebook- oder Instagramkonto besitzen. Das schließt GelegenheitskäuferInnen aus, die sich nicht registrieren möchten. Dafür fällt das externe Hosting weg. Auch praktisch: Das Kollektions-Feature, das Dich Produkte die neu erscheinen oder zusammen passen auch zusammen gruppieren lässt.

Social Shopping und Sichtbarkeit in den sozialen Netzwerken verbinden

Mit unserem artViper Social Media Management Service musst Du Dich um Deine Social Media Präsenzen nicht mehr selbst kümmern. Wir legen für Dich Shops an, kümmern uns um die korrekte Weiterleitung der Bestellungen, die Aktualität der Angebote und die Interaktion mit Deinen Kunden. Das gibt Dir einen wichtigen Vorsprung gegenüber analoger Konkurrenz. Dein Facebook Shop ist nicht von Lockdowns und Öffnungszeiten eingeschränkt. Deine KundInnen können rund um die Uhr einkaufen, Produkte vormerken oder die besten Angebote mit ihren Kontakten teilen.

Die Zukunft des Onlineshoppings heißt Social Shopping

Mit dem internen Shopping Feature hat Facebook das bisherige Angebot für Unternehmen um einen wichtigen Meilenstein erweitert. In Deutschland richtete sich diese Möglichkeit zuletzt an rund 35 Millionen NutzerInnen. Um jedoch auch Zielgruppen zu erreichen, die Social Media nicht oder nur eingeschränkt nutzen, glauben wir an einen ausgewogenen Mix aus sozialen und externen Angeboten.

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